Regionalwettbewerb 2003
Samstag, November 15, 2003
2003 |
Regionalwettbewerb Berlin / Brandenburg an der FH Brandenburg
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01.05.03: Offizieller Anmeldebeginn über
www.firstlegoleague.org/
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Juni: Versand der Roboterbausätze und FLL Handbücher
- Ende August: Versand der FLL Challenge Sets 2003
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15.09.03: Veröffentlichung der Wettbewerbsaufgabe auf der Webseite http://www.hands-on-technology.de/firstlegoleague
- 15.11.03: Regionalwettbewerb an der FH Brandenburg
- Ende November: FLL Finale in Köln
- Teilnehmer bundesweit: 7 Regionalwettbewerbe, 81 Teams
LegoLeague 2003 - Aufgabe "Mission Mars"
Aufgaben im Parcour
- Öffne die Startrampe
- Abschuß des Probenkanisters
- Säuberung der Solarzellen
- Verbinde die 180° und 90° Versuchsmodule
- Verbinde die Module der Raumstation
- Befreie den Rover
- Bringt die Eiskerne zur Base
- Bringt die Felsen in den Launch Circle
- Ultimativer Gelände-Test
- 2.5 Minuten, 3 Versuche
- Punkte
- Preise: Programmierung, Design, Teamwork...
Forschungsauftrag
Wählt eine der Missionen aus "Abenteuer Mars!" aus . Was ist die wichtigste Frage, die beantwortet werden muss, damit die Mission erfolgreich durchgeführt werden kann? Wie muss Eurer Meinung nach diese Robotermission geplant und durchgeführt werden?
* Präsentation 5 Minuten
Die genaue Aufgabe kann im Wettbewerbsarchiv der FLL-Seite nachgelesen werden.
FLL 2003 - Die Teams in Brandenburg
NoNames | Archenhold-Oberschule | Berlin |
ProfessorPi´s Kid´s | tjfbv, JugendTechnikSchule | Berlin |
Berlin Fighters | tjfbv, JugendTechnikSchule | Berlin |
Legoane | Anton von Heinitz Gymnasium Rüdersdorf | Berlin |
Chaos Designer | Märkisches Gymnasium "Friedrich Grasow" | Brandenburg |
Pathfinder | Bertolt-Brecht-Gymnasium | Brandenburg |
Stations-Tüftler | Station Junger Techniker und Naturforscher | Brandenburg |
SiemensRobots | Werner-von-Siemens-Gymnasium | Magdeburg |
Der Wettbewerb
Die Vertreter von Hands-on-Technology, die über Nacht aus Österreich kamen, waren sogar die ersten am Wettbewerbsort und stellten die Schiedsrichter. |
Das Einrichten der Roboter an den Übungsplatten sorgte für etwas Panik bei den Teams, die sich aufgrund der Erfahrungen vom letzten Jahr auf Sensoren konzentriert hatten. Das überaus sonnige Wetter traf ungenügend abgeschirmte Lichtsensoren unvorbereitet und störte damit die Navigation. Die Helfer schirmten zwar noch die Fenster ab, aber die Probleme blieben über den gesamten Wettbewerb bestehen. |
Nach den Vorrunden (3 Starts, bestes Ergebnis zählt) ergab sich folgender Punktestand:
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Präsentationen Nach der Vorrunden erfolgten gleichzeitig die technischen Vorstellungen der Roboter vor der Jury in der Übungsarena, die Teaminterviews und die Präsentation der Forschungsergebnisse der Teams. |
Halbfinale & Finale Im Halbfinale setzen sich die beiden Teams der Jugend- und Technikschule aus Berlin gegen die anderen Teams durch. Beide Teams hatten eine pragmatische Lösung mit sehr langem Radstand und ohne Lenkmöglichkeit gewählt. Die Systeme konnten zwar nicht die technische Jury überzeugen, gewannen aber durch ihre Robustheit und Zuverlässigkeit gegen die sensor-gestützten Mitbewerber.
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Preise Wie immer hatte es die Jury sehr schwer, die sehr unterschiedlichen Roboter und Präsentationen zu bewerten. Hier das Endergebnis:
Zum Bundesfinale in Köln haben sich damit
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Mitwirkende Vor allem natürlich engagierte Lehrer mit motivierten Schülern - ohne Teams keine LEGOLeague. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden bei der Vorbereitung und am Wettbewerbstag, die dieses Erlebnis für die Schüler möglich gemacht haben.
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Bundesfinale
Das Finale findet im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Einheit DLR_School_Lab Köln-Porz statt.
Neben dem Finale haben die Teams die einzigartige Möglichkeit, das DLR kennenzulernen und somit mehr zum Thema Raumfahrt zu erfahren.